forice 89 Dachau machte einen Ausflug.

20200725 Maxlrain 10Schon wieder ein neues Angebot im Verein,diesmal wurde ein Tagesausflug zum Bräustüberl Maxlrain am Alpenrand angeboten mit Heimreise per Bus.Am Samstag 25.7.20 versammelten sich 16 Mitglieder und Gäste am unteren Markt um in Richtung Alpen aufzubrechen.Kurz nach 11 Uhr setzte sich die Kolonne in Bewegung . Das Wetter war schön doch wir mussten bis zum Ziel zittern wegen der schwarzen Wolken vor uns. Bis Zorneding ( km 65 ) war die Strecke fast ohne Höhenmeter ( 160 hm ).

Leider muss ich zugeben das ich mich bis dahin zweimal fast verfahren hatte und nur durch die Aufmerksamkeit der mitfahrenden Mitglieder wurden wir auf den richtigen Weg geleitet. Die letzten 30 km waren dann doch ein wenig anstrengender , man merkte es geht auf die Alpen zu und die Wolken wurden immer dunkler über uns. Man sah in der Ferne den Regen fallen und die Temperatur fiel um 10 grad. Bei den letzten 10 Kilometern vor Maxlrain fuhren wir auf klatschnassen Straßen doch wir blieben vom Regen verschont. Wie wir am Ziel erfuhren hatte es ca 20 Minuten vorher einen sehr starken Platzregen gegeben. Das nenne ich mal Glück.
Die Strecke hatte 96 km bei 500 hm kann man aber von der Stecke her optimieren. Wir hatten einige nervöse Autofahrer die mit ihrer Hupe rumspielten aber die Gruppe hat es sehr Kuhl über die Bühne gebracht. Waren alle sehr professionell und die Zweier Reihe klappte sehr gut.
Am Ziel warteten schon Petra E. und Christopher N. unsere Mitglieder die mit dem Auto hinfuhren. Wir setzten uns unter das reservierte Pavillon, die Bedienungen waren sehr fix und kaum bestellt wurde für die ersten schon aufgetischt.
Ein wenig später trudelten auch Angela und Ralph ein die von Aying aus Maxlrain in Angriff genommen haben. Somit saßen 20 foricler mit Gästen zusammen und ließen sich es gut gehen bei Vor-Haupt und Nachspeise. Manch einer lies es sich nicht nehmen mit einen Sixpack nach Dachau zu fahren( im Bus ).
Mittlerweile schlug das Wetter komplett auf und die Temperatur stiegen auf angenehmen Werte.
Pünktlich stand unser Bus auf dem Parkplatz mit Hänger für die Räder. Vier Mitglieder fuhren mit dem eigenen Auto nach Hause, 14 Mitglieder und Gäste setzten sich in den Bus und die beiden "unkaputtbaren" Schneider Sisters, Andrea und Claudia, fuhren mit dem Rad zurück.
 
Alles hat hervorragend funktioniert und wir kamen sicher in Dachau an.