Forice-Ladies go KotL 2024
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- Geschrieben von: Natascha
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Angefangen hat alles mit einem neuen Rad und der Idee, diese Errungenschaft nicht nur bei den Ausfahrten sondern auch mal in einem Rennen auszufahren.
Da ich aber keine Einzelkämpferin bin, habe ich mich auf die Suche nach Mitstreiterinnen gemacht, die gemeinsam in einer forice89 Frauenstaffel beim Zeitfahren „King of the Lake“ starten würden.
Schnell waren begeisterte Radlerinnen gefunden und wir haben uns voll motiviert registriert für die Auslosung eines Startplatzes am Attersee.
Leider hatten wir bei der ersten Ziehung Ende April kein Glück aber nach der zweiten Ziehung Anfang August hat sich die Chance aufgetan, einen Startplatz zu bekommen.
Ungünstig nur, dass durch diverse Urlaube jetzt kaum gemeinsames Training möglich war, aber am Ende haben wir es doch noch geschafft, wenigstens einmal in unserer Viergruppe gemeinsam zu fahren und schnell festgestellt, dass wir mit den individuellen Stärken die jede von uns mitbringt, ein gutes Team abgeben.
Also ging es am letzten Freitag voller Vorfreude und hoch motiviert mit zwei Campern Richtung Attersee.
Zu zweit haben wir Freitag schonmal gemeinsam mit „Lokomotive“ Thomas S. die Strecke abgecheckt bevor wir mit dem Rest vom Team unser Basiscamp aufgebaut und uns mit Pasta und Kuchen für den Raceday gestärkt haben.
Samstag Früh war unser Camp dann Treffpunkt für weitere Foricler, die am Rennen teilgenommen haben.
Nach dem Abholen der Startunterlagen wurden hier fleißig Helme und Räder mit Startnummern ausgestattet und die letzten Vorbereitungen fürs Rennen getroffen.
Außerdem war unser Camp so gut positioniert, dass man quasi aus dem Liegestuhl die RadlerInnen auf der Strecke tatkräftig anfeuern konnte.
Die Nervosität war langsam spürbar und gegen Mittag haben wir uns aufgemacht zum Einfahren und anschließend zum Start.
Pünktlich um 13:36:30 sind wir von der Startrampe gerollt, um die 47,2 km lange Runde um den Attersee zu bestreiten.
Die Strecke - malerisch am Ufer des Sees entlang - hat es in sich. Sind die ersten 20km noch relativ flach - man kann gut Tempo machen - wird es in der zweiten Hälfte welliger und es gilt einige kleine Rampen zu bewältigen.
Jede hat ihr Bestes gegeben und unsere selbst gesetzte Vorgabe, alle 4 gemeinsam und mit einem Lächeln ins Ziel zu fahren, haben wir nach 1:21:20 erreicht.
Was für ein tolles Gruppenerlebnis, das auf jeden Fall nach einer Wiederholung schreit!
Insgesamt waren wir beim „King of the Lake“ mit 15 forice89 FahrerInnen vertreten und wieder hat sich gezeigt, was für ein toller Verein wir sind!
Mit dabei waren:
4er Damen: Anja H., Christina J., Eva W., Natascha S. 1:21:20,54
4er Mixed: Lisa W., Markus S., Manfed S., Michael B. 1:10:38,30
4er Mixed: Daniela K., Sebastian K., Sandi G., Oliver L. 1:11:03,07
EZF U40m: Dario F. 1:03:50,93
EZF U50m: Tobias K. 1:10:18,13
EZF U60m: Thomas S. 1:07:56,19
300er Brevet mit forice89 – Martin berichtet über die von ihm organisierte Tour
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- Geschrieben von: Martin Söhl
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Bereits zum dritten Mal seit 2022 habe ich eine 300 Kilometer lange Radtour organisiert, die für die Teilnehmer sowohl körperlich als auch mental anspruchsvoll ist. Diese Tour ist nicht nur eine Strecke, sondern ein Abenteuer, das für viele zu einer echten Grenzerfahrung wird. Am Samstag, den 31.08.24 um 6 Uhr morgens fanden sich neun motivierte Mitglieder unserer Gruppe am unteren Markt ein, um sich dieser Herausforderung zu stellen. Für einige von ihnen war es die erste Fahrt dieser Art, und entsprechend war die Aufregung deutlich zu spüren.
Unsere Gruppe setzte sich aus einer bunten Mischung von Fahrern zusammen: Einige hatten bereits Erfahrung mit langen Strecken, andere hingegen betraten Neuland. Die Vorfreude war groß, aber auch eine gewisse Nervosität lag in der Luft. Nachdem wir uns alle versammelt und die letzten Vorbereitungen getroffen hatten, starteten wir pünktlich und machten uns auf den Weg.
Bereits auf den ersten Kilometern wurde klar, dass wir ein gutes Tempo vorlegen würden. Das Wetter spielte mit - die Sonne schien und die Temperaturen waren für eine lange Radtour optimal. Unsere Route führte uns zunächst Richtung Ampermoching, wo wir drei weitere Mitglieder einsammelten, die sich uns anschließen wollten. Kurz darauf, in Giebing, stieß der letzte Fahrer zu uns, sodass wir nun vollständig waren: Eine Gruppe von 13 Radfahrern, die gemeinsam die Herausforderung des Tages meistern wollten.
Die Stimmung in der Gruppe war von Beginn an hervorragend. Jeder war motiviert, und es wurde viel gelacht und gescherzt, während wir uns durch die Landschaft bewegten. Die Strecke führte uns durch malerische Gegenden, vorbei an Wiesen und Feldern, und immer wieder gab es schöne Ausblicke, die uns für die Anstrengungen belohnten.
Leider blieb unsere Gruppe nicht von Pannen verschont. Simon, einer unserer Mitfahrer, hatte das Pech, zweimal hintereinander einen Platten am Hinterreifen zu bekommen. Das erste Mal hielten wir an, um gemeinsam den Schaden zu beheben. Doch bei der zweiten Panne war die Situation komplizierter: Die Reparatur dauerte länger als erwartet, und trotz aller Bemühungen stellte sich heraus, dass der Defekt irreparabel war. Matthias blieb bei Simon, um zu helfen, während der Rest der Gruppe bis zur geplanten Mittagspause beim Klosterwirt in Pielenhofen weiterfuhr.
Die Gruppe war besorgt um die beiden Zurückgebliebenen, aber wir hofften, dass sie es schaffen würden, uns noch vor dem Mittagessen einzuholen. Leider war das nicht der Fall. Simon musste schließlich seine Fahrt abbrechen und kehrte selbstständig nach Hause zurück, während Matthias kurz darauf wieder zu uns stieß.
Am Klosterwirt in Pielenhofen angekommen, gönnten wir uns eine wohlverdiente Pause. Der Biergarten des Wirtshauses bot uns eine angenehme Umgebung, um unsere Energiereserven wieder aufzufüllen. Die kühlen Getränke und das gute Essen kamen gerade recht, und trotz der zahlreichen Wespen, die uns Gesellschaft leisteten, blieb die Stimmung heiter. Hier zeigte sich einmal mehr, wie wichtig es ist, solche Momente des Innehaltens und Erholens während einer langen Tour zu genießen.
Drei Mitglieder unserer Gruppe entschieden sich, die Tour nach der Strecke von Dachau bis Regensburg zu beenden. Diese Teilstrecke war für sie ausreichend, und so fuhren sie eigenständig mit dem Zug zurück nach Dachau. Für sie war es ein gelungener Tag, an dem sie ihre persönlichen Ziele erreichten.
Der verbleibende Rest von uns - nun noch neun Fahrer - setzte die große Runde fort und steuerte das Ziel der kompletten 300-Kilometer-Tour an. Auf dem Weg legten wir zwei Zwischenstopps ein: einmal bei einer Tankstelle, um unsere Wasservorräte aufzufüllen, und später auf einem Friedhof, um eine kurze Pause einzulegen. Diese kurzen Unterbrechungen waren nötig, um die Anstrengungen der langen Fahrt gut zu bewältigen.
Ohne weitere Zwischenfälle setzten wir die Fahrt fort, und bald begann die Dämmerung. Ab 20 Uhr wurde es merklich dunkler, und wir mussten uns darauf einstellen, die letzten Kilometer in völliger Dunkelheit zu absolvieren. Die richtige Beleuchtung war jetzt von entscheidender Bedeutung. Für einige von uns, mich eingeschlossen, war es eine besondere Erfahrung, im Dunkeln durch die Nacht zu fahren. Diese stille, fast meditative Phase der Tour brachte eine ganz eigene Atmosphäre mit sich und forderte nochmal unsere volle Konzentration.
Als wir uns Freising näherten, begann sich die Gruppe langsam aufzulösen. Einige verabschiedeten sich in Freising, andere bei Eching. Schließlich erreichten wir zu viert Dachau, unser Ausgangsziel. Die Erschöpfung war deutlich spürbar, doch die Freude darüber, diese Tour erfolgreich abgeschlossen zu haben, überwog. Jeder, der an dieser Tour teilgenommen hat, kann stolz auf sich sein - unabhängig davon, ob er die gesamte Strecke oder nur einen Teil davon gefahren ist. Jeder hat seine persönlichen Grenzen ausgelotet und ist an dieser Herausforderung gewachsen.
Schon jetzt freue ich mich auf die nächste 300er Runde im kommenden Jahr. Die Planungen dafür laufen bereits, und ich habe schon einige Ideen für neue, spannende Touren im Kopf. Es bleibt also spannend, und ich hoffe, dass wir auch im nächsten Jahr wieder mit einer motivierten und starken Gruppe an den Start gehen werden. Man darf gespannt sein…
Bis dahin freue ich mich auf unsere nächsten gemeinsamen Touren und wünsche euch allen eine gute Zeit!
Ein schönes Video (made by Christina) der Tour ist auf FB zu finden - https://youtu.be/mP4fiKc2798
71. Bergkriterium in Dachau - ein großer Renntag auch für forice89 Dachau e.V.
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- Geschrieben von: Frank Eismann
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Am 15. August 2024, dem Feiertag „Mariä Himmelfahrt“, wurde in Dachau das 71. Bergkriterium von der Soli Dachau ausgetragen. Dieser Tag ist ein fester Bestandteil des Renn-Kalenders in Bayern und bietet im Großteil unseres Bundeslandes (von 2056 Gemeinden in Bayern ist in 1704 Gemeinden Feiertag - darunter auch in Dachau) einen willkommenen Anlass, den Radsport zu feiern. Seit vielen Jahren ist unser Verein, forice89 Dachau e.V., ein treuer Teilnehmer an diesem traditionsreichen Rennen. In diesem Jahr gingen wir mit sieben engagierten Mitgliedern an den Start, um unsere Vereinsfarben stolz auf heimischem Boden zu zeigen.
Das Wetter hätte für ein solches Sportereignis nicht besser sein können. Die Sonne strahlte den ganzen Tag über und bei Temperaturen bis zu 30 Grad Celsius waren die Bedingungen nahezu ideal – wenngleich auch herausfordernd für die Athleten. Das Bergkriterium in Dachau zeichnet sich durch seine anspruchsvolle Streckenführung aus, die selbst erfahrenen Fahrern alles abverlangt. Die Strecke besteht aus einer 1,4 km langen Runde mit 23 hm, die in den verschiedenen Rennen mehrmals zu bewältigen ist.
Das zweite Rennen des Tages war das Hobbyrennen, ein beliebtes Rennen bei den Mitgliedern von forice89 Dachau e.V., das von den Fahrern oft liebevoll als „Forice-Rennen“ bezeichnet wird. Diesmal gingen fünf unserer Mitglieder an den Start: Markus Schwingenschlögl, Jonas Caspers, Michael Bieringer und Clarissa Werner – letztere als einzige Frau im gesamten Teilnehmerfeld. Das Rennen erstreckte sich über 7 Runden, was einer Gesamtdistanz von 9,8 km mit 181 hm entspricht.
Unsere Fahrer lieferten alle eine bemerkenswerte Leistung ab. Markus Schwingenschlögl führte das Feld der Forice-Teilnehmer an und belegte mit einem Schnitt von 40,5 km/h den 8. Platz, nur 11 Sekunden hinter dem Sieger – eine beachtliche Leistung, die seine hervorragende Form unterstreicht. Jonas Caspers folgte mit einem Schnitt von 37,8 km/h und erreichte einen respektablen 14. Platz.
Michael Bieringer hatte das Pech, dass ihm während des Rennens die Kette heraussprang, was ihn zu einem kurzen Stopp zwang. Bis zu diesem Zeitpunkt lag er gut im Rennen, musste sich dann jedoch mit einem 22. Platz und einem Schnitt von 33,8 km/h zufriedengeben. Besonders hervorzuheben ist auch die Leistung von Clarissa Werner. Als einzige Frau im Rennen zeigte sie ein sehr engagiertes und kämpferisches Rennen und belegte mit einem Schnitt von 32 km/h den 25. Platz – eine bemerkenswerte Leistung, vor allem in dem von Männern dominierten Feld. Insgesamt nahmen 34 Fahrer an diesem Rennen teil, von denen 32 das Ziel erreichten.
Ein besonders erfreulicher Aspekt dieses Rennens war die Teilnahme eines Jugendfahrers von forice89 Dachau e.V., etwas, das seit vielen Jahren nicht mehr vorkam. Benno Huttenloher, der erst seit drei Wochen Mitglied in unserem Verein ist, zeigte Mut und Ehrgeiz, indem er sich für das U15-Rennen anmeldete. Die Strecke war identisch mit der des Hobbyrennens – hier musste der Berg neunmal überwunden werden – eine enorme Herausforderung für einen so jungen Fahrer.
Von Anfang an war deutlich zu erkennen, dass Benno ein sehr ambitionierter Fahrer ist, der sich nicht so leicht entmutigen lässt. In den ersten beiden Runden konnte er sich noch gut im Spitzenfeld behaupten. Doch ab der dritten Runde machte sich die Härte des Rennens bemerkbar und Benno musste sein eigenes Tempo finden. Trotzdem gab er nicht auf und zeigte eine beeindruckende Ausdauer und Entschlossenheit. Besonders erwähnenswert ist, dass er das Rennen beendete, ohne überrundet zu werden – eine beachtliche Leistung für einen so jungen und noch unerfahrenen Radrenn-Fahrer. Benno belegte schließlich einen hervorragenden 5. Platz und wurde zu Recht von seinem stolzen Vater Christian und seinem Trainer Thomas gefeiert.
Das Hauptrennen der Amateure und der Elite Amateure bildete den Höhepunkt des Tages. Wie in den vergangenen Jahren wurde unser Verein von unserem einzigen Lizenzfahrer, Oliver Lepic, im Amateur Rennen vertreten. Das Rennen umfasste 40 Runden auf der anspruchsvollen Strecke, was eine Gesamtdistanz von 47,6 km und eine beträchtliche Anzahl von Höhenmetern bedeutet.
Oliver begann das Rennen stark und zeigte, warum er unser leistungsfähigster Fahrer ist. Doch im Laufe des Rennens wurde er von heftigen Seitenstichen geplagt, die ihm erheblich zu schaffen machten. Trotz dieser gesundheitlichen Probleme gab er nicht auf und kämpfte sich bis ins Ziel. Am Ende erreichte Oliver den 14. Platz, was angesichts der Umstände eine respektable Leistung ist. Sein Durchhaltevermögen und seine Einsatzbereitschaft verdienen großen Respekt.
Ein großes Dankeschön geht an alle Teilnehmer von forice89 Dachau e.V., die an diesem Tag ihr Bestes gegeben haben. Euer Engagement und eure Leidenschaft für den Radsport sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Vereins und machen uns alle stolz. Ihr habt die Farben unseres Vereins mit Würde und Stolz vertreten und wir freuen uns bereits darauf, euch auch im nächsten Jahr wieder an der Startlinie zu sehen.
Ebenso möchten wir der Soli Dachau und den vielen ehrenamtlichen Helfern danken, die dieses Event Jahr für Jahr mit viel Einsatz und Herzblut organisieren. Ohne euch wäre ein solches Rennen nicht möglich – ihr seid die wahren Helden hinter den Kulissen!
Nach einem erfolgreichen Renntag trafen sich die Mitglieder von forice89 Dachau e.V. traditionsgemäß ab 18 Uhr auf dem Dachauer Volksfest, wo für uns eine eigene Box reserviert war. Diese jährliche Tradition bietet unseren Mitgliedern die Möglichkeit, den Tag in entspannter Atmosphäre ausklingen zu lassen und die Erfolge gemeinsam zu feiern. Die Stimmung in der Box war ausgelassen, und die Plätze waren mit bis zu 60 Personen gut gefüllt. Die letzten Gäste blieben bis zum Schluss und genossen den gemütlichen Ausklang eines ereignisreichen Tages.
Der 15. August 2024 wird als ein weiterer guter Tag in die Geschichte von forice89 Dachau e.V. eingehen. Wir danken allen, die diesen Tag zu einem so besonderen Ereignis gemacht haben – den Fahrern, den Unterstützern und natürlich den Organisatoren. Gemeinsam haben wir gezeigt, was unseren Verein ausmacht: Zusammenhalt, Leidenschaft und der unermüdliche Wille, immer das Beste zu geben.
Garmin RK200 Powermeter Wattmesspedale zu verkaufen
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- Geschrieben von: Norbert Maier
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Garmin RK200 Wattmesspedale beidseitig für Look Keo Cleats mit Batterien und Ersatzdichtungen.
• Batterietyp: LR44/SR44 (4 Stück) oder CR1/3N (2 Stück)
• Akku-Laufzeit: Bis zu 120 Stunden
• Maximales Gewicht des Fahrers: 105 kg
• Genauigkeit: +/- 1 %
• Kalibrierung vor Ort
• Anpassbare Auslösehärte
• Messort: Achse
• Kommunikation: ANT+® und Bluetooth®
• Gewicht: 326 g
• Wasserdichtigkeit.: IXP7
• Schuhplattentyp: KEO
• Q-Faktor: 53 mm (55 mm mit der mitgelieferten 2-mm-Unterlegscheibe)
• Schafthöhe: 12,2 mm
Preisvorstellung: 600€
Link zu Photos:
https://hidrive.ionos.com/share/5-mwm0711d
Kontakt:
Norbert Maier,
Vereinsbekleidung
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- Geschrieben von: Super User
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STAND 01. April 2024
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Verwendungszweck: | Bestellnummer(n) + Name |
6. Die Auslieferung der Ware erfolgt an den Vereinsabenden.
Auf den Vereinsabenden kann gerne Musterbekleidung anprobiert werden.
Bitte die Anprobe der gewünschten Artikel beim forice89-Shop-Team anmelden.
Die Termine der nächsten Vereinsabende werden über die WhatsApp-Gruppe (R.F.forice 89 Dachau e.V.) bekannt gegeben.
Über die Bezahlung der Ware, die nicht lagernd ist und bestellt werden muss, bekommt ihr eine Mitteilung vom forice89-Shop-Team.
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