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- Geschrieben von: Matthias Amberger
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King of the Lake 2023
Sonnenschein und 25°C – perfekte Bedingungen zum Zeitfahren beim King of the Lake 2023 am Attersee. Neben drei Einzelstartern waren auch vier foricler als Mannschaft gemeldet. Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns am Vormittag auf den Weg zum Start in Schörfling am Attersee und holten dort unsere Startunterlagen ab. Der Rückweg zum Parkplatz wurde für einen ausführlichen Besuch der Expo genutzt und anschließend wurden Helme und Räder mit den obligatorischen Aufklebern bestückt.
Die Zeit verging wie im Flug und so kam der Start um 13:44:30 Uhr immer näher. Bevor wir uns auf den Weg zur Startrampe machten, fuhren wir uns in der Umgebung von Schörfling ca. 10 km ein, um Beine und Kreislauf zu aktivieren. Auf der Startrampe nahmen wir die vorher abgesprochenen Positionen ein und warteten bereits auf unseren Rädern sitzend mit den Schuhen in den Pedalen eingeklickt auf unsere Startfreigabe.
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- Geschrieben von: Alex und Biggi
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6 Stunden Leidenschaft - Emotionen - Ausdauer
Nach der wunderschönen Erfahrung in Stuttgart machten wir uns eine Woche später auf den Weg in die Oststeierrmark zur ULTRARadChallenge. Mit 1200 Teilnehmern aus ganz Österreich und dem benachbarten Ausland zählt diese Veranstaltung mit zu den größten und beliebtesten Rad-Events in Österreich. Dort standen Radrennen für Hobby- und FreizeitsportlerInnen über 24, 12, 6 und 3 Stunden in Einzel- und Teamkategorien auf dem Programm. Neben der Königsdisziplin, dem 24-Stunden-Rennen, erfreuen sich die Wettkämpfe über 6 und 12 Stunden immer größerer Beliebtheit. Für uns waren die 10 Runden über 179 km und 1.850 Höhenmeter eine tolle Gelegenheit, beim 6 Stunden Rennen Top-Radsportleistung zu erleben. Am namhaften „Weixelberg“ erfuhren wir in jeder Runde durch die lautstarken Anfeuerungsrufe der zahlreichen Zuschauer:innen und Radfans „Gänsehautfeeling“ pur. Belohnt wurden unsere Strapazen bei diesem anspruchsvollen Event mit Zufriedenheit und Stolz sowie mit dem zweiten Platz für Birgit in der Damenklasse 50+. Diese sportlichen Erfolge spornen uns an, auch im Jahr 2024 wieder Ziele anzupeilen.
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- Geschrieben von: Birgit Weber
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Brezel-Race Stuttgart
Am 16. Juli wurde in Stuttgart mal wieder ein Radsport-Sonntag erfolgreich durchgeführt. Neben dem Jedermannrennen, dem beliebten Brezel Race, wurde mit dem Women’s Cycling Grad Prix ein neues Radrennen für Profi-Radsportlerinnen geschaffen und ein besonderes Zeichen für den Frauenradsport gesetzt. Auch wir beide haben uns vorgenommen, nach einer dreijährigen Pause wieder Rennluft zu schnuppern.
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- Geschrieben von: Matthias Klaften
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Nachdem ich letztes Jahr als Nachrücker am KOTL teilnehmen und bei der EM im Einzelzeitfahren in Fürstenfeldbruck dank des Vereins als Streckenposten mithelfen durfte, habe ich das Zeitfahren für mich entdeckt.
Das erste Rennen in diesem Jahr zum Tag der Arbeit in Weiden in der Oberpfalz entwickelte sich schon mal recht positiv, so bin ich auf der Suche nach weiteren Rennen in einem überschaubaren Umkreis auf das Rad&Roll Zeitfahren in Tettnang am Bodensee gestoßen, ausgerichtet vom RSV Seerose Friedrichshafen. Die ganze Veranstaltung erstreckt sich über zwei Tage und bietet neben einem Zeitfahren für Jedermann/-frau auch Wettkämpfe im Paracycling und dem Handbiking mit diesen technisch faszinierenden Rädern. Die DM der Gehörlosen findet am Sonntag statt und ist ein weiteres Highlight.
Kurzentschlossen bin ich am Samstag in der Früh dorthin aufgebrochen, um mich noch rechtzeitig nachmelden zu können. Ich bekam also meine Startnummer und fuhr mich ein wenig warm. Leider konnte man nicht mehr auf die Strecke und so musste ich mich eben überraschen lassen, was mich da so erwartet. Der Kurs ging über drei Runden, 3,6 km hin und 3,6 km zurück, insgesamt also 21,6 km. Die Strecke sollte laut Komoot sehr flach sein und durch ein Waldstück führen. Optimale Bedingungen für mich!
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- Geschrieben von: Oliver Lepic
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48. Schwarzbräu Straßenpreis
Am Sonntag, den 2.4. stand mit dem 48. Schwarzbräu Straßenpreis für mich und viele andere Fahrer der Saisonauftakt an.
Mit einer sehr nassen und kalten Wettervorhersage vor Augen machte ich mich um 6 :00Uhr mit unzähligen Schichten und Bekleidungskombinationen im Kofferraum auf den Weg nach Zusmarshausen. Doch die dicksten Jacken und Hosen konnte ich zum Glück verstaut lassen, denn dort angekommen begrüßten mich zwar 5-6° und ein bedeckter Himmel, aber der Regen ist glücklicherweise die Stunden davor und auch während dem Rennen ausgeblieben. So ging es nach der Nummernausgabe und kurzem Einrollen zu den Startblöcken.
Zuerst ließen die Veranstalter die KT und Elite Amateure auf die Strecke los, einige Minuten danach folgte mein Block mit Amateuren, U19 sowie den Senioren/Masters Klassen für 3 Runden (81km). Nach dem Startschuss ging es los wie bei einem Cross-Rennen. Alle sprinteten los und rissen ihre Beine aus dem Winterschlaf, in dem Wissen wie wichtig es ist in guter Position vor dem Highlight der Strecke, dem steilen Anstieg in Dinkelscherben, zu sein.