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- Geschrieben von: Klaus Weber
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Nachdem die im Jahre 2005 durchgeführten Radtouren doch sehr stark vom Regenwetter geprägt waren, musste zum Abschluss im November noch mal "was sonniges" her.
Zypern, die Insel der Aphrodite lag soweit im Süden, dass die Aussichten auf Sonnenschein mehr als gerechtfertigt waren.
Die Insel, wo die Götter Urlaub machen - so lautet der griffige Werbeslogan für die östlichste Mittelmeerinsel, die schon von Homer als Insel der Aphrodite besungen wurde. Auch wenn heutzutage die Götter das Feld den Normalsterblichen geräumt haben, so trifft der Besucher in beinahe jedem Winkel der Insel auf die Zeugnisse einer 8.000-jährigen Kulturgeschichte. Da Zypern außerdem phantastische Strände, ausgedehnte Bergwälder und unberührte Naturschutzgebiete besitzt, ist es kein Wunder, dass Jahr für Jahr mehr Besucher dem Zauber der Insel erliegen. Dabei gibt es sowohl an der Küste wie im zentralen Bergland interessante Entdeckungen zu machen, etwa die berühmten Klöster Stavrovouni und Kykkos, das Handwerkerdorf Lefkara, die Kreuzritterburg Kolossi, die antiken Ausgrabungen von Paphos, die einzigartige Flora der Halbinsel Akamas und die Schluchten des Troodos-Gebirges.
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- Geschrieben von: Rudi Wimmer
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Eine Gruppe von 6 Bikern, ( 3 von forice 89 - Willi, Rudi u. Franz-Josef ) geführt von einem erfahrenem Berg- und Streckenkenner unternahmen Ende Juli eine 5tägige Alpenüberquerung von Oberstdorf zum Comer See.
Den Tourencharakter kann man als mittel bis schwer bezeichnen:
teils hochalpines Gelände, längere Schiebepassagen, Trittsicherheit und fahrtechnisches Können sind erforderlich.
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- Geschrieben von: Klaus Weber
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Ein langes Wochenende in der Zentralschweiz..
verbunden mit den Pässefahrten in der Region um Andermatt wollten wir erleben.
Nicht gerade erfreulich waren die aktuellen Wettertrends die 9 Radsportler beim langen Wochenende in die Schweiz begleiten sollten.
Was soll's, Die lange Hose und die warme Jacke war im Gepäck verstaut als es wie geplant am Freitag den 19. August um 8:00 Uhr Richtung Andermatt in der Zentralschweiz losging. So schlecht war das Wetter nun auch nicht als wir nach 5 Stunden in Andermatt ankamen. Ein kurzes verspätetes Mittagessen und ab in den Gasthof Altkirch in dem wir für die nächsten 4 Tage Quartier bezogen hatten. Die Räder wurden erst gar nicht im Keller verstaut sondern rein ins Zimmer, umziehen, denn der erste Pass wartete auf uns.
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- Geschrieben von: Alexander Weber
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Der Start zur 6. Dachauer Radtouristikfahrt am Pfingstsonntag war nicht vom besten Wetter begleitet. Empfindliche Kälte und gelegentliche Regenschauer begleiteten die 340 Ausdauerfahrer und 36 Radwanderfahrer bei ihrer Tour durch das Dachauer Hinterland. Einige Fahrer schreckten von Wind und Wetter ab, dies war besonders beim Volksradfahren über 35 km festzustellen.
Nichtsdestotrotz konnte sich der ausrichtende Verein "forice 89" über die diesjährige Beteiligung freuen.
Die Streckenauswahl erstreckte sich wieder von der familienfreundlichen Variante über 35 km bis hin zu den weitaus sportlicheren Strecken von 76, 116 und 161 km.
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- Geschrieben von: Klaus Weber
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Eigentlich sollte es ja ein Trip zur Tourankunft in Karlsruhe werden. Lange Staus und die schlechten Aussichten auf gute Plätze bewogen uns den Tourausflug zu einem langen Wochenende im Dahner Felsenland umzuwandeln.
3 Touren waren geplant bei denen die schönsten Strecken der Südwestpfalz und der Nordvogesen abgefahren wurden. Das Quartier lag in der Nähe von Dahn inmitten des Dahner Felsenlandes. Bizarre Steinformationen prägen diese Landschaft ebenso wie die Unmengen von Burgen welche auf fast jedem Hügel trohnen. Trifels, Gräfenstein und Berwartstein sind nur einige davon. Neben der herrlichen Landschaft boten sich auch genügend Möglichkeiten die Kulinarischen Leckereien des nördlichen Elsass und der Pfalz kennen zu lernen. Flammkuchen, Pfälzer Saumagen und Hooriche standen auf den Abendlichen Verpflegungslisten.
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- Geschrieben von: Liesl Heck
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Donnerstag, 05.05.05 - "Regentropfen, die an die Helme klopfen..."
Für einige der 8 forice-Radler war die erste Mehrtagestour zugleich auch eine Art persönlicher Saisonauftakt, mit teilweise noch recht wenigen Kilometern in den Beinen brachen wir -
allen Schlechtwetter-Prognosen trotzend -
am Donnerstag Morgen bei 8 Grad und Gegenwind zum ersten Etappenziel nach Treuchtlingen auf, begleitet von unseren treuen "Besen- und Gepäckwagen-Chef" Karl.
So flott es eben ging radelten wir über Ainhofen und Schrobenhausen in Richtung Altmühltal, schon bald erwischten uns die ersten Regentropfen und die Mittagsrast in Burgheim diente in erster Linie zum Aufwärmen und Abtrocknen.
Auf den restlichen 55 von insgesamt ca. 135 km überraschte uns im (sonst so malerischen) Wellheimer Tal hin und wieder noch mal ein kurzer Schauer, dennoch waren wir sicher, auch mal die Sonne gesehen zu haben...
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- Geschrieben von: Elfriede Hortsch
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"zum 25. Mal wurde die Radsportwoche in Gabicce Mare veranstaltet" fanden sich wieder Radsportler von forice 89 Dachau in Italien ein, um daran teilzunehmen. Bereits zum 12. Mal fahren die Sportler aus Dachau nach Gabicce Mare.
Wie jedes Jahr hatten die Veranstalter Touren zwischen 50 und 100 Kilometern ausgearbeitet. Dieses Jahr war der Tross der Radfahrer wieder etwas kleiner als die Jahre vorher (zwischen 600 und 800 Radfahrer). Dieses Jahr hatten sich nur 275 Fahrer zur Veranstaltung angemeldet. Von forice 89 Dachau startete eine Mannschaft mit 16 Fahrern.
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- Geschrieben von: Klaus Weber
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Tropische Temperaturen .. waren nicht zu erwarten als 17 Rennradler von forice 89 zum alljährlichen Frühjahrtraining in Palma am Flughafen eintrafen.
4° und trockene Strassen ließen die Laune und Lust am Radfahren zunächst etwas nach unten sinken.
Bange Blicke zum Himmel versprachen auch nicht gerade Besserung.
Nichts desto Trotz wurden nach Ankunft im Hotel die Räder zusammengebaut und die übliche "Einrollerrunde"
entlang der Küste um 13:30 Uhr gestartet. Locker und fröhlich wurde dahingerollt, den nicht unerheblichen Rückenwind ausgenutzt.