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RTF "Durchs Dachauer Land" fiel förmlich ins Wasser
Lange Gesichter gab es bei den Verantwortlichen und Helfern am 7 Juli 2019 anlässlich der Jubiläums RTF "30 Jahre forice 89".
Hunderte von Helferstunden, zahlreiche Behördengänge um die Genehmigungen zu erhalten, viel Liebe und noch mehr Kilometer um die schönsten Strecken im Dachauer Land zu finden. All dies wurde förmlich von Unwetter und Regengüssen hinweggespült. Aber wie heißt es so schön in der Ausschreibung "Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt" und sie fand auch statt.
Die Vorzeichen waren schlecht. Bereits Anfang der Woche war die Wetterprognose für das Wochenende nichts sehr verheißungsvoll. War bei der Ausschilderung der Strecke am Samstag noch alles trocken, hob dies die Stimmung nur kurz. Aufziehende Wolken am Abend verhießen jedoch nichts Gutes denn es kam mit Blitz und Donner eine Schlechtwetterfront von Westen angezogen.
Heftige Gewitter in der Nacht hielten wohl viele davon ab sich überhaupt auf das Rad zu setzen. Beim Aufbau des Startbereiches hatte Petrus noch Mitleid mit den Helfern und verschonte sie mit Regen. Schleppend und zögernd kamen dann die ersten Fahrer welche sich, bei noch trockenen Verhältnissen, auf die 4 angebotenen Strecken begaben.
Erstmals wurde auch eine Marathon Strecke mit 205km angeboten. Am Ende des Tages wurde Bilanz gezogen. Gerade mal 8 trotzten dem Wetter und fuhren die 205km, teilweise im heftigstem Regen.
Weitere Impressionen aus dem Start/Ziel Bereich gibt es bei Klick auf das Bild
Tolle Bilder der Veranstaltung gibt es bei Delta Image
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- Geschrieben von: Frank Eismann
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Bei 13° starteten wir vom unteren Markt bei wolkenfreiem Himmel in Richtung Sonne. Durch das Hackermoos mit herrlich anzuschauenden Morgentau und der schon durch die Wälder blitzenden Sonne. Um 5:20 von der Kaltmühle Richtung Haimhausen war sie dann in ihrer vollen Pracht zu sehen. Die aufgehende Sonne stand feuerrot am Himmel und fing an schön zu wärmen.
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- Geschrieben von: Frank Eismann
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Samstagsrunde - zum Gardasee
Die Idee.
Die Idee diese Veranstaltung durchzuführen hatten Ralph Heckel und Frank Eismann im November 2017. Sie hatten nach einer Ausfahrt im Piccante laut gedacht. Die Vorbereitungszeit begann im Oktober 2018 und wir dachten an maximal 15 Mitstreiter. Doch was dann in Gang geriet überstieg unsere Erwartungen gewaltig.
Insgesamt interessierten sich 54 Mitglieder und Gäste für diese Ausfahrt zum Gardasee. Geplant war eigentlich nur eine nonstop Tour von Dachau nach Riva del Garda mit 400 km, 3000 hm und einem Schnitt von 25/26 km/h. Doch als unsere Erwartungen schon stark übertroffen waren kam doch der Vorschlag auch eine 2 Tages Tour anzubieten. Dies wurde nun auch in Betracht gezogen, denn mit mehr als 15 Fahrern in der Gruppe durch die Nacht wäre zu gefährlich gewesen. So wurde auch eine 2 Tage Tour beschlossen mit einer Nacht in Steinach am Brenner ca 300 hm unterhalb vom Brenner. Weiter gings mit dem Wunsch auch noch schnellere nonstop Gruppe starten zu lassen. Auch da wurde zugestimmt da wir in den Gruppen sonst zu viele gewesen wären.
Viele (Sehr viele) Bilder gibt es bei Klick auf eines der Bilder
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- Geschrieben von: Elke Morlok
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Dass man auch 600km an einem Stück fahren kann beweist unsere Marathon Frau Elke Morlok. Hier ihr Bericht.
Nix für luschen ist die Allgäu Rundfahrt der Ara München.
Ein 600-er Brevet (6700 Hm) das wie die anderen Brevets der ARA Muc am Röcklplatz, München morgens um 8:00 h startet. Während andere noch im Bettchen liegen tummeln sich heute am 31.05.2019, ab 6:30 h Vollblutrandonneure schon fröhlich in der Bäckerei Zöttl. Das Brevet schließt die Superrandonneur-Serie und Qualifikation für den berühmtesten Fahrradmarathon Paris-Brest-Paris oder scherzhaft die Olympiade der Randonneure (https://aramuc.de/infos/paris-brest-paris-2019), ab.
Das Zeitlimit beträgt 40 Std.
Meine Unruhe von den Tagen zuvor was den Rad- und Materialcheck betrifft ist nichts mehr zu spüren und Freude kommt auf. Jörg erzählt uns noch ein paar aktuelle Fakten zu der Strecke und den Kontrollstellen und bittet mich, das Geburtstagskind zu Ihm zu kommen. Freudestrahlend überreicht er mir 2 in Geschenkpapier eingepackte Bananen und alle applaudieren und gratulieren.
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- Geschrieben von: Birgit Weber
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Bayerische Meisterschaft Einzelzeitfahren – 1. Juni 2019
Am 1. Juni standen die Zeitfahrspezialisten des bayerischen Amateurradsports im unterfränkischen Zeilitzheim wieder im Scheinwerferlicht. Der Bayerische Radsportverband war lange auf der Suche nach einem Veranstalter, der die Bayerische Meisterschaft im Einzelzeitfahren ausrichtet. Die Verantwortlichen des Fördervereins „Internationale Mainfranken Tour e.V.“ sowie der TSV 1900 e. V. Werneck gaben sich einen Ruck und sagten kurzfristig als Ausrichter der Meisterschaft zu. Auf der Suche nach einer geeigneten Fahrstrecke, die nach Möglichkeit nicht zu viele Höhenmeter aufweist und komplett absperrbar ist, wurden sie auf dem Gebiet einer kleinen Gemeinde südlich von Schweinfurt aufmerksam.
Bei sommerlicher Hitze starteten alle Lizenzklassen von U13 bis zu den Senioren – männlich wie weiblich. Die Rundstrecke war 9 km lang und hatte drei Wendepunkte. Je nach Lizenzklasse musste der Kurs ein- bis dreimal abgefahren werden. Des Weiteren fand die Meisterschaft auch für die weiblichen und männlichen Paracycler statt. Auch Hobbysportlern wurde die Gelegenheit geboten, den Kampf gegen die Uhr aufzunehmen. Weiterhin wurde auch noch im Laufe des Tages ein Halbmarathon für Inliner integriert.
In der Seniorinnenwertung setzte sich Ulrike Hofmann, TSV Crailsheim (Landesverband Würtemberg) vor Sabine Fuchs, Equipe Velo Oberland und Birgit Weber, forice 89.
Bei der Wertung um die Bay. Seniorenmeisterschaft wurde Vorjahressiegerin Birgit in diesem Jahr von Sabine Fuchs geschlagen. Sie war 14 Tage nach ihrem schweren Sturz beim Jedermannrennen „Neuseen Classics“ in Leipzig noch nicht ganz fit. „Ich war froh, dass ich keine Fraktur erlitten hatten und mir lediglich Schürfwunden und Prellungen an der linken Körperhälfte diagnostiziert wurden“, so Birgit.
Alex Weber war mit seiner Leistung sehr zufrieden. Mit seiner Zeit belegte er in der Gesamtwertung Rang 13 und ordnete sich auf bayerischer Ebene auf Platz 11 ein.
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- Geschrieben von: Günter Kraus
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Mach mich auf den Weg, oder anders: . Ein Weg der niemals Enden will : MEGAMARSCH 2019
Manche unserer Vereinsmitglieder fahren mal nur so 220km rund um München, andere planen 1200km nonstop bei Paris-Brest-Paris zu fahren. Günter Kraus ist da etwas anders gepolt - Er macht extrem Wanderungen. Rund um den Starnberger See ist da quasi nur das WarmUp für das was er vor kurzem gemacht hat.
Günter marschierte nonstop von München nach Mittenwald, und da es auf flacher Strecke ja ganz einfach wäre ging die Route über den Kesselberg nach Mittenwald, 105km nonstop in 26 Stunden wahrlich ein Megamarsch.
Hier sein Bericht
Als ich am 1. Mai um den Starnberger See ging, um die Ausrüstung noch mal zu testen, ging ich sehr optimistisch an den Start, die Wetterprognosen waren allerdings mehr als andere als gut, im laufe der Woche wechselten die vorhersagen, zwischen Unwetter und Schnee und ergiebiger Dauerregen hin und her... gut die Ausrüstung passt. noch schnell einen Poncho bestellt - sicher-ist sicher.
Am 11. Mai ging es los um 16:00 Uhr Start (und gleich mit kurzen Schauer) in herrlicher Landschaft an der Isar entlang- und ab Wolfratshauen, die Nacht war längst angebrochen weiter mit Stirnlampe und Musik an der Loisach entlang. Dann ab der Vp2 kam der erwartete Dauerregen. Poncho an und weiter. bis dahin schon 40 km gegangen. die restliche Nacht im nicht nachlassenden Regen.
weitere Bilder gibt es hier
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- Geschrieben von: Frank Eismann
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München Umrundung die erste.
Dieses Jahr neu im Angebot, erarbeitet von unserem sportlichen Leiter Ralph Heckel, die 205 km lange München Umrundung mit dem Rennrad.
Die Resonanz auf diese forice Veranstaltung war hervorragend. Bis Freitag Abend waren schon 21 Voranmeldung eingegangen. Die Organisation präzise und exakt wie man es von Ralph gewohnt ist. Mit eingeplant waren zwei Verpflegungsstationen, eine nach 120km am Kloster Schäftlarn/Bruckenfischer und die andere bei km 170 beim Augustiner am Wörthsee mit Reservierungen. Das war ein spitzen Service. Nach den letzten verregneten Wochen hatte Petrus endlich ein einsehen und sandte uns ein perfektes Outdoor Wetter auf die Erde. Sonne von früh bis spät mit vereinzelten Wolken und Temperaturen von 15—22 grad.
Am Samstag 18.5.2019 um 8:30 Uhr war es dann endlich soweit. Die erste München Umrundung by forice 89 Dachau konnte beginnen.
Schlussendlich standen 18 Mitglieder und Gäste abfahrbereit am unteren Markt und Stefan H. komplettierte als 19 Ter die Gruppe in Deutenhausen. Zwei Teilnehmer hatte kurzfristig abgesagt. Nach dem Foto für die Ewigkeit setzte sich der forice Tross kurz nach halb neun in Bewegung.
Die Gruppe harmonierte von Anfang an sehr gut und die Zweierreihe war fast immer perfekt. Wir umrundeten München im Uhrzeigersinn. Über Neuhimmelreich raus, eine kurze Zeit Richtung Norden bis Pellheim, von da ab eine lange Zeit in Richtung Osten. In Goldach ( Hallbergmoos ) wurde die Richtung ,durch das Zengermoos, nach Süden geändert (dort verabschiedete sich Klaus S.) Dieser Teil der Strecke war am attraktivsten da wir die verschneite Alpenkette vor uns hatten. Einfach ein träumchen und zum immer wieder verlieben. Kurz nach Zorneding wurde langsam die westliche Richtung eingeschlagen und in Oberhaching wurden einige Piruetten fahren und das Ralph vom MTB kommt erfuhren wir ein paar Kilometer weiter durch zwei Schotter Passagen.
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- Geschrieben von: Judith Schlumberger-Steger
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Rennfahrer trotzten dem Regen und den kühlen Temperaturen:
Tobias Erler gewinnt das 17. Franz-Xaver-Böhm-Gedächtnisrennen
Dachau, 17. Mai 2019.- Wenn es kühl und nass ist, dann sprechen Radfahrer gerne einmal vom "echten Klassikerwetter" in Anspielung auf die großen herausfordernden Rennen im Frühjahr über Kopfsteinpflaster und kurze steile Anstiege bei oftmals eher schlechtem Wetter. Nun, weder Kopfsteinpflaster noch steile Anstiege gehören zu den besonderen Merkmalen des Franz-Xaver-Böhm-Gedächtnis-Rennens: Rund um die Ludwig-Thoma-Wiese, das R+F forice 89 Dachau am vergangenen Sonntag bereits zum 17. Mal ausgerichtet hat. Der Kurs des Rennens ist komplett flach, lediglich vier Kurven stellen sich den Fahrern in den Weg.
Dafür aber gab es am Sonntag Klassikerwetter reichlich. Anhaltender Regen und gefühlte 4 Grad stellten die Rennfahrer wie auch das 40-köpfige Helferteam von forice 89 vor eine echte Herausforderung. Oberbürgermeister Florian Hartmann mutmaßte nach dem Rennen auf Facebook schon, dass die Fahrer angesichts des Wetters den Kurs besonders schnell unter die Räder genommen hätten, um möglichst rasch wieder ins Trockene zu Kommen.
Er und Sportreferent Günter Dietz hatten die Rennfahrer, darunter auch Vorjahressieger Jonas Schmeiser vom RSC Kempten, am Nachmittag in das Hauptrennen mit den zwei Klassen Elite und Amateure über 63 Kilometer geschickt. Schmeiser war wie im Vorjahr mit einer starken Mannschaft angereist. Tobias Erler, amtierender Bayerischer Meister, und Michael Wasserrab gehörten dazu.
Bilder vom Rennen hier klicken
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- Bye bye Silvia - Das letzte Training mit dir
- Auf der Radbahn in Augsburg.
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