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Zuletzt aktualisiert: Sonntag, 21. Juli 2019 00:16
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Veröffentlicht: Dienstag, 16. Juli 2019 12:05
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Geschrieben von Frank Eismann
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24 Stunden Rennen und kein Regen "Ist ja langweilig"
Nach vielen verregneten Veranstaltungen dieses Jahr haben viele gehofft das wir mit unserem letzten großen Highlight Glück haben sollten. Leider war die Hoffnung vergebens.
Aber nun von vorne.
Nach dem letztjährigen Erfolg in Kelheim beim 24 Std Rennen, wir boten zwei Fünfer Teams auf, wurde Ende letzten Jahres in die Runde gefragt wer denn alles Interesse hätte. Im nu waren zwei Teams gefunden und zum dritten Team fehlten nur noch zwei Mitstreiter die wir auch noch fanden.
Was dabei verwunderte dass die Mitglieder die letztes Jahr dabei waren gesagt hatten "nächstes Jahr nicht mehr„ die ersten waren die sich gemeldet hatten. Bis auf drei waren alle wieder dabei.
Da war es wieder das Radfahrer Syndrom. Während der Veranstaltung sagen "so was mach ich nie wieder“ und am nächsten Tag "war doch gar nicht so schlecht“! Das macht jeder Radfahrer in seinem Leben durch.
Was uns besonders stolz machte war das wir mehr Frauen am Start hatten als Männer! Acht Frauen und sieben Männer. Gestartet wurde also mit einem Herren, einem Frauen und einem Mix Team. Wir waren auf alle Teams sehr stolz denn ein reines Frauen Team hat nicht jeder Verein.
Dass der Zusammenhalt im Verein bemerkenswert ist zeigten unsere Mitglieder, fünf Tage vor Beginn des Rennens. Im Piccante saßen alle 15 Beteiligten auf der Terrasse um zu planen, wer besorgt was, wer baut auf und wer sichert das Fahrerlager. Schon da merkte man dass die Teams voll motiviert waren und ein jeder verstand sich mit dem anderen. Einfach so wie es im Vereinsleben von statten gehen soll. Genial.
Ein besonderer Dank geht an unser langjähriges Mitglied Hubert Kranz der uns seinen Sprinter zum Transport des Materials nach Kelheim zur Verfügung stellte.
Am Freitag wurde im Lager Gröbenzell der Sprinter mit alle dem beladen was in Kelheim gebraucht wurde um ein ordentliches Fahrerlager aufzubauen. Beim Beladen mit dabei, unsere starken Frauen Sonja und Susanne.
Abfahrt nach Kelheim mit Stefan war 15:30 Uhr und nach einem kurzen Zwischenstopp in Hohenwart waren wir 17:30 Uhr vor Ort, dort wartete auch schon Markus, unser dritter starker Mann.
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Zuletzt aktualisiert: Dienstag, 16. Juli 2019 11:54
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Veröffentlicht: Dienstag, 16. Juli 2019 11:36
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Geschrieben von Rudi Heinen
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Rund um Gunzenhausen
Zum 5. Mal unternahmen die Ruheständler ihre Radsportwoche, die diesmal wieder ins Frankenland - Bereich Mittelfranken - führte. Als festen Standort hatten wir den Ort Gunzenhausen ausgewählt um den westlichen Teil des Altmühltals im Bereich Altmühlsee und Brombachsee kennenzulernen.Leider konnte unser Franke Schorsch Wack aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen, der den folgenden Bericht aus der Kenntnis seiner Heimat noch sachkundiger hätte verfassen können.
Die Teilnehmer Rudi Wimmer, Schorsch Gasteiger, Hans Seelos und Herbert Brunnhofer begaben sich im Radldress samt Tourenrädern am Montag, dem 08.07. zum Bahnhof in Dachau, um mit dem Regiozug nach Treuchtlingen zu fahren und von dort die ca. 30 km nach Gunzenhausen bereits per Rad auf dem Altmühl-Radweg zurückzulegen.Dort wartete Rudi Heinen bereits mit dem Gepäck aller Teilnehmer, er hatte wie in den Jahren vorher den Transport mit dem PkW übernommen.
Nach einer Mittagspause im Hotel und Gasthof Krone, das wir während der Woche als gute Wahl bzgl. Essen und Schlafen kennenlernten, begaben wir uns auf eine "Einfahr-Runde" zum nahegelegenen Altmühlsee. Nach einer Kaffeepause kehrten wir ins Hotel zurück, um die Touren für die nächsten Tage zu planen.
Für den Dienstag hatten wir den Ort Herrieden, der am Oberlauf des Altmühl liegt, als Ziel ausgewählt. Der ausgewiesene Fernradweg führte uns auf bestens präparierten Radwegen ins nortwestlich gelegene Herrieden im Landkreis Ansbach. Nach kurzer Stadtbesichtigung und Mittagspause - gestärkt mit Fränkischer Bradwurst - verlief die Rückfahrt teilweise abseits der vorgesehenen Route durch Fränkische Hügelland.
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